Tragikomödie frei nach dem Roman von Ken Kesey und Dale Wasserman
Ein vermeintlich asozialer Mensch wird wegen Gaunereien, Schlägereien und sonstigen illegalen Handlungen in einer "geschlossenen" Anstalt untergebracht und wird genau in dem Moment bestraft, wo
sein soziales Engagement wächst.
Das Projekt (K)einer flog über das Kuckucksnest will, ausgehend von Roman und Filmvorlage, die Urfrage "Wie überlebe ich ein Unleben und wozu?" mit theatralischen Spielmitteln aufwerfen, umwerfen,
verwerfen, auswerfen ....
Premiere 18. April 2002 im Theater des Augenblicks
Spieltage: 19. - 21. April, 23. - 28. April 2002
Konzept & Inszenierung: Karl Wozek
Bühne: Christian Korcian
Licht & Technik: Michael Wilfinger
CITY STADTZEITUNG FÜR WIEN April 2002
(K)Einer flog über das Kuckucksnest
Der Mime und Theatergruppenkopf Karl Wozek stellt mit der Tragikomödie eines „Assozialen“, dem ausgerechnet sein soziales Engagement zum Verhängnis wird, eine Urfrage: „Wie überlebe ich ein Unleben
und wozu?“
FALTER 17/2002
Kuckucksnest
[...] Karl Wozek und sein eingeschworenes Team knien sich so richtig rein in (K)Einer flog über das Kuckucksnest nach dem psychiatrie- und gesellschaftskritischen Roman von Ken Kesey. [...] Ein Abend
wie ein Zeitloch: Schön, dass es noch so engagiertes Theater gibt.
DIE PRESSE 22.4.2002
Austropop im Irrenhaus
[...] Wozek transponiert die Handlung von Oregon nach Wien. So wird Austropop zum Motiv, statt der Baseballübertragungen im Original. [...] Es ist schon ziemlich witzig, wenn die versammelten Irren
„Heute drah i mi ham“ singen. [...]